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Eine Kapelle in Okarben soll sich im Jahre 1295 von der Mutterkirche in Petterweil gelöst haben. Bei dem Kirchenneubau von 1708-1710 sollen einzelne Bauteile eines gotischen Nachfolgebaus der ersten Okarbener Kapelle verwendet worden sein. Im übrigen ist der Standort der Pfarrkirche identisch mit dem des Praetoriums des römischen Lagers in Okarben. Der Neubau von 1708-10 ist eine barocke Saalkirche mit dreistöckigem Haubendachreiter im Westen, der Chor im Osten etwas eingezogen und dreiseitig abgeschlossen. Der flachgedeckte Innenraum mit einer einheitlichen Ausstattung von Anfang des 18. Jahrhunderts. Der umgebende Kirchhof noch mit Teilen seiner alten Ummauerung.
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