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Hoch über dem Dorf gelegen. Umbau der mittelalterlichen Kirche 1720-26 von Joh. David Schieber. Langgestreckter Saal, im Osten der Ansatz des 1836 abgebrochenen Chors erkennbar, nachdem 1710 der Chor von der Kirche abgemauert war (Simultankirche). 1755-56 Westturm von J. Ph. Seitz mit eleganter, doppelter Zwiebelhaube. Im Schiff Flachdecke mit Längsunterzug. Ölbilder von Joh. Jak. Hauck aus Frankfurt 1726. Seltener Kanzelaltar um 1725. Romanischer Taufstein.
Kirchhofummauerung als bogenförmige Bruchsteinmauer - wohl aus dem 18. Jahrhundert - als Abgrenzung des Kirchhofes bauliches Geschichtszeugnis und daher ebenfalls Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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