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1782-85 an der Stelle eines mittelalterlichen Vorgängerbaus errichtete protestantische Predigtkirche nach einer Planung des Nauheimer Baumeisters Johann Philipp Wörrishöfer, als Baumaterial konnten Werksteine des gleichzeitig mit dem Kirchenneubau abgebrochenen Münzenberger Burgturms in Assenheim wiederverwendet werden. Besonderes Charakteristikum der neuen Kirche ist die quergelagerte Grundform mit risalitartigem Eingangsvorbau in der Mittelachse der östlichen Längsseite und korrespondierendem Turm im Westen. Der Innenraum flach gedeckt, auf allen vier Seiten umlaufende Empore. Dem Haupteingang gegenüber Altar, Kanzel und Orgelprospekt in vertikal gestaffelter Anordnung, im Osten gegenüber Fürstenloge, die von einer doppelläufigen Treppe im genannten Eingangsvorbau erschlossen wird.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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