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Ehemaliges Fabrikgebäude der Firma Rosenthal von 1912/13; entwerfender Architekt war Philipp Forster II. Putzbau mit rustiziertem Sockel und Sandsteinelementen. Symmetrische Fassade mit rundbogigen, gekuppelten Fenstern und Toreinfahrt im Erdgeschoss, darüber profiliertes Gesims. Wenig vorspringender Mittelrisalit, an den Obergeschossen von Pilastern gerahmt. Oberer Abschluss durch Zahnschnittgesims, Attika mit Schriftzug und flachem Segmentbogengiebel. Wichtiges Element der klar strukturierten Fassade sind die unterteilten Fenster mit Sprossen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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