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Kubische, neoklassizistische Villa an der Ecke Kaiser-/Goethestraße. Wohl um 1865 vom Bauunternehmen Casimir Hasenbach erbaut. 1890 durch kleinen, rückseitigen Anbau mit Freisitz erweitert. Gut gestaltete, vierachsige Putzfassade an der Kaiserstraße mit Fenstergewänden in Werkstein. Betonung der Ecken durch leicht vorspringende Risalite. Rechteckige Fenstergewände mit seitlichen Wandpfeilern, ionischen Kapitellen und Eierstabkapitellen, weit vorkragenden Fensterverdachungen und -brüstungen, teilweise mit Balustrade. Entlang der Goethestraße die mittleren Fenster mit seitlichen, heute leeren Figurennischen. Als oberer Abschluss ausladendes Kranzgesims. Erhalten ebenfalls die Einfassungsmauern des Grundstückes.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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