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Drei- bis viergeschossiges Doppelhaus von 1902. Architekt war Max Schröder. Sehr schöne Fassade mit neogotischen Zierelementen in Sandstein. Beide Häuser mit plattenverkleidetem Erdgeschoss und mittigem, dreigeschossigem Erker, bei Haus Nr. 64 mit darüber liegendem Balkon. Fenstergewände und Brüstungsfelder mit Zierformen in Maßwerk, Balustern etc. Bei Haus Nr. 64 im Dachbereich drei Schleppgauben, die mittlere mit kleinem Turmhelm. Bei Haus Nr. 66 aufwändiger polygonaler Turmaufsatz mit Helm. Ursprüngliche Einfriedung teilweise erhalten.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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