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1921 als Beamtendoppelwohnhaus für das städtische Gas- und Wasserwerk erbaut. Eingeschossig in Stampfbeton ausgeführt mit hohem Schiffskieldach und verbretterten Giebelwänden. Sehr aufwändig gestaltete Einfriedung erhalten.
Nicht mehr erhalten die beiden westlich benachbarten einfacher gestalteten Doppelhäuser, die bereits 1910 für drei Maschinenführer des Gas- und Wasserwerkes erbaut worden waren (Architekt Max Schröder).
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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