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Inmitten der ausgedehnten, ehemals wildreichen Wälder des Rothaargebirges, in der Nähe der Grenze zur Grafschaft Wittgenstein ließ Landgraf Ludwig IV. von Hessen-Marburg in Jahre 1591 ein Jagdhaus errichten. Dieses Gebäude diente noch bis 1965 als Dienstsitz eines Forstamtes.Heute sind vom Forsthaus lediglich die Umfassungsmauern des Erdgeschosses mit jüngeren Fenstereinbauten und einer ursprünglichen, sandsteingerahmten Tür erhalten. Die oberen Geschosse sind vollständig verfallen. Neben den Resten des Hauses finden sich im Umfeld noch verschiedene Mauerreste einer ehemaligen, aus Bruchstein gemauerten Umfassung. Eine Fachwerkremise des Anwesens wurde abgetragen und steht heute auf dem Grundstück des Schlosses Viermünden.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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