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Zunächst wurden die Toten der jüdischen Gemeinde Frankenberg in Frankenau beigesetzt, da die Gemeinde erst seit 1868 über einen eigenen Friedhof verfügte. Er liegt heute innerhalb der Stadt am Kreuzungspunkt von Gernshäuser Weg und Waldecker Straße und umfasst 679 m². In der NS-Zeit wurde der Friedhof verwüstet, jedoch auf Befehl der amerikanischen Mititärregierung Pfingsten 1945 wieder hergerichtet und die über 70 umgeworfenen Grabsteine wieder aufgerichtet. In der Nacht auf den 7. November 1982 wurde der jüdische Friedhof zum zweiten Mal geschändet. Jedoch auch dieses Mal sind die Täter anonym geblieben.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und wissenschaftlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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Jüdischer Friedhof | |
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Grenzstein | |
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Baum |