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Östlich des Ortes, oberhalb der Burgmühle blieb auf der runden Kuppe des Burgberges ein großer Gewölbekeller erhalten, der wohl ursprünglich zur Burganlage der seit dem 13. Jahrhundert nachgewiesenen Familie Schleier, die im 17. Jahrhundert ausgestorben ist, gehörte. Von der seither verfallenden Burg ist nur ein großer, mit einer flachen Segmentbogentonne überwölbter Keller erhalten geblieben, der durch ein spitzbogiges Tor, das von den Resten einer Werksteinmauer eingefasst ist, erschlossen ist.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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