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Der mittlere der alten Brunnen, zunächst Salzbrunnen bzw. Sprudel genannt, hatte vermutlich von Prof. Dr. Liebig seinen ihm verbleibenden Namen erhalten. Die glasüberdachte Zapfstelle des Kaiserbrunnens ist tiefliegender Mittelpunkt einer ringförmigen Anlage, die ebenerdig ein gürtendes Geländer aus Sandsteinpfosten und Eisengittern, auf der über eine Treppe erschlossenen unteren Ebene hingegen einen geländergeschützten Umgang aufweist. Die Brunnenanlage präsentiert sich in einer, die 1868 realisierte, spätklassizistische Ausstattung replizierenden Form.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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