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Unterhalb der Saalburg befindliche Haltestelle der im Jahr 1900, im Zusammenhang mit der Saalburgfeier eröffneten und bis 1935 verkehrenden Saalburgbahn. Die Haltestelle stand in der Mitte einer im Radius 20 m messenden Schleife (mit Abstellgleis), die eine Rückfahrt ohne Umsetzung erlaubte. Das Gebäude selbst stellt einen eingeschossigen Massivbau mit Satteldach dar. An den Traufseiten ehemals Vorhallen in offener Fachwerkkonstruktion. Sockel, Eckquaderung und Gewände der Rundbogenfenster setzen sich in Haustein vom rustikalen Bruchsteinmauerwerk ab. Wohl von Jacobi im „provinzialrömischen“ Stil entworfen. Kulturdenkmal aus orts- und verkehrstechnischen Gründen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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