Ihr Internet-Explorer unterstützt den aktuellen JavaScript-Standard (ES6) nicht. Dieser ist für das Ausführen des Kartenmoduls verantwortlich.
Für Windows 10 empfehlen wir Ihnen den Browser Edge zu verwenden. Alternativ können Sie unabhängig von Ihrem Betriebssystem auf Google Chrome oder Mozilla Firefox umsteigen.
Teil der Gesamtanlage:
historischer Ortskern
Der zentrale Baukörper der ursprünglich als Ernhaus errichteten Streckhofanlage stammt nach einer Inschrift über dem Türsturz aus dem Jahr 1669. In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde das Gebäude zur Streckhofanlage ausgebaut. Alle Gebäudeteile erheben sich in zweigeschossiger Rähmkonstruktion über einem niedrigen Sockel, traufseitiger Geschossüberstand. Im Obergeschoss des ursprünglichen Ernhauses ist das Fachwerk durch zweifach verriegelte Eckständer verstärkt, darüber Kopfbänder, Brüstungsfelder mit Diagonalstreben.
Die ortsgeschichtliche Bedeutung als gewachsener Streckhof erhebt die Anlage zum Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
![]() |
Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
![]() |
Jüdischer Friedhof |
![]() ![]() |
Kleindenkmal, Bildstock |
![]() |
Grenzstein |
![]() |
Keller bzw. unterirdisches Objekt |
![]() |
Baum |