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Teil der Gesamtanlage:
historischer Ortskern
Im Kreuzungsbereich zur Berliner Straße neben dem ehemaligen Mühlgraben steht ein dreigeschossiges Fachwerkgebäude aus dem späten 17. Jahrhundert. Heute durch Erbteilung in zwei Gebäudehälften zerfallen. Die symmetrische Gliederung der Fassade bilden zweifach verriegelte Mannfiguren an Bund- und Eckständern sowie Halbstreben in den Brüstungsfeldern, umlaufender Geschossversprung. Die Eckständer und Kopfbänder sind durch geschnitzte Taubandmotive und florale Ornamentik hervorgehoben.
Der großvolumige Baukörper im Kreuzungsbereich von Buchberg- und Berliner Straße ist von besonderer städtebaulicher und ortsgeschichtlicher Relevanz. Er ergibt zudem mit den Häusern Berliner Straße Nr. 502, 504, 513-523 (ungerade Zahlen) eine geschlossene Platzbildung. Das reichhaltige barocke Schnitzwerk gibt dem Gebäude seine künstlerische Bedeutung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |