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Teil der Gesamtanlage:
Bergwerk am Hirschberg
Das giebelständige Gebäude wurde 1907 als Kraftwerk der Braunkohlezeche am Hirschberg und Stromerzeuger für Wickenrode errichtet. 1931 erfolgte der Umbau zur heutigen Gebäudeform, seit 1951 ist der Betrieb stillgelegt. Über einem hohen Sandsteinquadersockel geht ein eingeschossiger Mauerwerksbau mit flachem Satteldach auf. Die Giebelseite markieren drei großformatige Fenster mit bogenförmig gemauertem Fenstersturz zwischen Lisenen. Traufseitig ergeben sich vier rechteckige Fenster mit Fensterstürzen aus Beton (Umbau 1931).
Das Kraftwerk ist von ortsgeschichtlicher Relevanz als Betriebsgebäude des ehemaligen Braunkohlenbergwerks.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |