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Teil der Gesamtanlage:
historischer Ortskern
Das zweigeschossige Fachwerkgebäude aus dem frühen 18. Jahrhundert steht an einem Seitenarm der Losse und ist das Betriebsgebäude der alten Helsaer Mühle. Der Bau ist an Bund- und Eckständern markant mit K-Streben verstärkt, traufseitiger Geschossüberstand mit profilierten Balkenköpfen und Füllhölzern. An der südlichen Giebelwand ist ein funktionstüchtiges historisches Mühlrad angebracht. Rückwärtig liegt ein
Wirtschafts- und Lagergebäude, das
inschriftlich auf 1723 datiert ist: "·M·IOHAN·IAKOB·NOL·BAUHERR· ANNO·1723·DEN·3·DAG MAGUS·ANNA MARDA·NOLLIN·HAUSFRAU·". Das ehemalige Mühlengebäude und der rückwärtige Wirtschaftsbau sind von ortsgeschichtlicher Bedeutung. Gegenüber dem Merten-Jäger-Platz übernimmt die Anlage einen wichtigen städtebaulichen Akzent.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |