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Teil der Gesamtanlage:
historischer Ortskern
Das dreistöckige Fachwerkhaus wurde als Gasthaus "Zum weißen Ross" im Drittel des 19. Jahrhunderts errichtet. Die Gebrüder Grimm kehrten am 17. Dezember 1837 mit anderen Göttinger Professoren hier ein. Die Rähmkonstruktion steht unter einem Satteldach mit zentral angelegtem Zwerchhaus. Die Fassade ist symmetrisch in fünf Achsen gegliedert und an Bund- und Eckständern mit Dreiviertelstreben verfestigt. Zentrale Erschließung über eine zweiseitige Treppe. Geschichtliche Bedeutung als erstes Gasthaus am Platz an der alten Handelsstraße nach Leipzig. Städtebauliche Bedeutung als großvolumiges Gebäude in einer Biegung der Leipziger Straße.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |