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Teil der Gesamtanlage:
historischer Ortskern
Der älteste Gebäudeteil des Streckhofs liegt im Nordwesten und stellt sich als ehemaliges Einhaus aus der Mitte des 18. Jahrhunderts dar. Zweigeschossige Rähmkonstruktion mit einfach verriegelten Dreiviertelstreben, traufseitig profilierter Geschossüberstand. Westlich schließt sich eine Scheune an, die inschriftlich auf 1807 datiert ist. Sie zeigt ein dem Hauptgebäude angeglichenes Fachwerkgefüge. Es schließt sich ein eingeschossiger Bau mit Pultdach von 1885 an.
Der Streckhof hat ortsgeschichtliche und städtebauliche Bedeutung als eines der ältesten Fachwerkgebäude des Orts, das Bestandteil der Ringbebauung um die Kirche ist.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |