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Teil der Gesamtanlage:
historischer Ortskern
Das an der Lossebrücke im Kreuzungsbereich aufgestellte Fachwerkhaus mit imposantem Mansarddach stammt aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Um 1880 diente der Bau zeitweilig als Poststelle. Die zweigeschossige Rähmbauweise hat ihre Schaufassade zur Losse. Sie zeigt zweifach verriegelte Dreiviertelstreben an Bund- und Eckständern und einen profilierten Geschossüberstand. Die zweiflügelige Eingangstür mit Oberlicht ist aus dem 19. Jahrhundert.
Städtebauliche Bedeutung aufgrund der ortsbildprägenden Lage. Geschichtliche Bedeutung als ehemalige Poststelle.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |