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Teil der Gesamtanlage:
historischer Ortskern
Giebelständiges Fachwerkwohnhaus zwischen Mühlenweg und Gässchen. Ursprünglich als Ernhaus (südwestlich) im späten 17. Jahrhundert errichtet; 1734 nordöstlich erweitert. Inschrift über dem Eingang: "Davit Noll, Anna Gertraut Nollin 1734". Zweigeschossiger Rähmbau, an drei Seiten profilierter Geschossüberstand. An den Eckständern des jüngeren Gebäudeteils zweifach verriegelte Mannfiguren; Türpfosten und Eckständer mit geschnitzten Schneckenmotiven. Krüppelwalmdach; Zwerchhaus in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts aufgesetzt.
Das in verschiedenen Abschnitten errichtete Gebäude ist von geschichtlicher Bedeutung. Städtebauliche Wirksamkeit durch seine Lage zwischen Mühlenweg und Gässchen.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |