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Teil der Gesamtanlage:
historischer Ortskern Eiterhagen
Die Scheune ist als Wirtschaftstrakt der untergegangenen Obermühle anzusprechen. Inschrift: "Zm [Zimmermeister] A. Rasch Johann Ulrich Umbach und dessen Ehefrau Anna Elisabeth gebohrene Löwer die haben Gott vertraut und dieses Haus gebauet den 28. Mai1824". Die Familie Umbach war damalige Betreiberin der Obermühle. Die Fachwerkkonstruktion ist verfestigt durch einfach verriegelte Dreiviertelstreben.
Ortsgeschichtliche Bedeutung als ehemaliger Landwirtschaftsteil der Obermühle. Städtebauliche Relevanz der Scheune zwischen den Straßenzügen Am Rodebach und Mühlengasse.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |