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1907 mit 20 Klassenräumen als Mädchenschule für den Nordostbezirk errichtet; Architekt war Stadtbaurat August Buxbaum."Die Anstalt hat 2 Höfe mit offenen Hallen. Die weitaus meisten Klassen erhalten ihr Licht von Norden. Sie können 48, höchstens 54 Schülerinnen aufnehmen" (Bericht von 1913).
Ungewöhnlich ist die Überwölbung der Ploenniesstraße mit der Turnhalle im 2. OG, von stadtbildprägender Wirksamkeit das schwere Mansarddach. Der westliche Teil des Daches mit den hochaufragenden Giebeln wurde im Krieg zerstört und 1985/86 wiederaufgebaut.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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