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In den Zwanziger Jahren planten Eugen Seibert und Georg Markwort für die Hessische Elektrizitäts AG (HEAG) die Bus- und Bahndepots am Böllenfalltor. Auch das expressionistische Klinkerwohnhaus stammt von Seibert und wurde 1929 für die Angestellten des HEAG-Depots gebaut. Zu den Besonderheiten des vierstöckigen Kubus gehören die Unterteilung der Fassade durch Gesimse, das horizontal versprosste Treppenhausfenster, der klinkerverzierte Eingang und das Rundbogenfenster im Obergeschoß.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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