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Neubau von 1951 der Architekten A. Giefer und H. Mäckler für das 1950 von Adorno und Horkheimer wiedergegründete Institut für Sozialforschung, dessen internationaler Ruf sich in der modernen Sozialforschung als einem Kristallisationspunkt der Joh. Wolfg. Goethe-Univ. und in den 1960er-Jahren in der "Frankfurter Schule" begründete.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein | |
Jüdischer Friedhof | |
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Grenzstein | |
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