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Historische Lindenallee mit Brückenbau (Unterführung): Anlage um 1915 entlang des Fußweges (heute Fahrradweg) westlich parallel der Kreisstraße 13. Bestandsteil einer Planung um 1911 zur südlichen Stadterweiterung Bad Nauheims, Bedeutung als verbindliches Element und zur landschaftlichen Gliederung der Feldflur zwischen den beiden Städten Friedberg und Bad Nauheim sowie als Promenade für Kurgäste in Bad Nauheim. Großherzog Ernst Ludwig von Hessen bei Rhein war an der Planung bis ins Detail beteiligt und legte immer wieder eigenhändige Korrekturwünsche vor.
Bäume zweireihig versetzt angeordnet (zick-zack). Durch diese gestalterisch besondere Anordnung der Alleebäume wurde der Effekt beabsichtigt, daß auch der Ausfall einzelner Bäume ein geschlossener Eindruck der Allee bestehen bleibt.
Trotz einzelner Lücken im heutigen Bestand bietet die Allee den Eindruck einer geschlossenen Straßenbegleitbepflanzung entlang der Kreisstraße 13 zwischen Friedberg und Bad Nauheim. Es bestehen städtebauliche, geschichtliche, künstlerische Gründe für ein öffentliches Interesse an der Erhaltung.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen, künstlerischen und städtebaulichen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |