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Wasserhaus aus Hochbehälter und Portal von 1909. Portalwand aus grob behauenen Steinquadern mit geschwungen ausgreifenden Wangen und kugelförmigen Bekrönungen. Die eiserne Eingangstür (heute Replik nach Vorbild des Originals) unterstreicht den intendierten wehrhaften Charakter. Im Inneren zwei Wasserkammern, historische Rohrleitungen und Armaturen teilweise erhalten. Als zeittypisch gestaltetes Wasserhaus aus künstlerischen, aufgrund der ablesbaren Funktion und erhaltenen Technik zudem aus technikgeschichtlichen Gründen Kulturdenkmal.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Wasserfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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Kleindenkmal, Bildstock |
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Grenzstein |
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Keller bzw. unterirdisches Objekt |
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Baum |