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Eisenbahnbrücke mit Unterführung (sog. "Kleine Unterführung")
Als Teil der 1901 eröffneten eingleisigen Nebenstrecke zur Main-Weser-Bahn errichtet, gehört die gemäß vorliegender Pläne auf das Jahr 1903 datierte Brücke heute zu den wenigen überkommenen Stahlkonstruktionen im Streckenverlauf um Friedberg. Im Rahmen des Ausbaus der Bahnanlagen wurden hier bereits 1912 die meisten Brückenanlagen durch standardisierte Betonbrücken ersetzt.
Genietete Stahlträger auf Stahlbeton-Widerlagern mit Mauervorsatzschale. Die vermutlich bauzeitliche Kachelung findet sich in ähnlicher Ausführung auch in der großen Personenunterführung unterhalb des Bahnhofempfangsgebäudes.
1979 Sanierung der Flügelmauern durch eine Vorsatzschale aus Spritzbeton.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus technischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
| Kulturdenkmal nach § 2 Abs. 1 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Gesamtanlage) nach § 2 Abs. 3 HDSchG | |
| Kulturdenkmal (Grünfläche) nach §2 Abs. 1 oder § 2 Abs. 3 HDSchG | |
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Wege-, Flur- und Friedhofskreuz, Grabstein |
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Jüdischer Friedhof |
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