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Erster Standort des 1878 geschaffenen Denkmals für die Gefallenen des Deutsch-Französischen Krieges, das ursprünglich aus einem mit Taunusquarzitbrocken aufgerichteten Hügel und der auf einem Sockel weithin sichtbaren (von Gustav Eberlein geschaffenen) Germania bestanden hatte, war die Ecke Limburger Straße / Bleichstraße (heute Herzog Adolph-Straße). 1912 Umzug an den heutigen Ort; im Ersten Weltkrieg Verlust der bronzenen Standfigur. 1920 zur Zier des mit Basalt abgedeckten Bruchsteinsockels, der namentlich die 32 Feldzugteilnehmer, von denen zwei auf dem Feld von Wörth geblieben waren, festhält, eine in Sandstein gearbeitete Assemblage aufgesetzt. Dargestellt ein von Kranz, Helm, Trommel etc. umgebener Adler.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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