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Ein älteres Gräberfeld der Urseler jüdischen Kultusgemeinde wird auf dem Gebiet der Dorfwüstung Niederursel vermutet. Derjenige in der Flur „Auf dem Bacheller“ wurde 1862 eröffnet. Beisetzungen erfolgten zwischen 1864 und 1933 und damit „bis zur gewaltsamen Auflösung der jüdischen Gemeinde in den Jahren der nationalsozialistischen Herrschaft“ (siehe Bronzetafel am linken Sandsteinpfeiler des Eingangstores). Erhalten sind ca. 40 meist stehende und wenig verwitterte Grabsteine.
Als Kulturdenkmal nach § 2 Absatz 1 Hessisches Denkmalschutzgesetz aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen in das Denkmalverzeichnis des Landes Hessen eingetragen.
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